Kategorie: Senioren

Klarer Sieg gegen den Leader aus Schaffhausen – 26. November 2024

Für das dritte Meisterschaftsspiel der laufenden Saison gegen den Gruppenneuling aus Schaffhausen wussten wir, dass uns ein harter Brocken erwarten würde. Schliesslich hatte der Gegner im letzten Spiel den EHC Uster mit 21-3 vom Eis gefegt und stand mit dem Punktemaximum aus drei Spielen an der Spitze der Gruppe.

Mit viel Respekt, drei kompletten Blöcken und Rutzi im Tor starteten wir top motiviert ins erste Drittel. Das Spiel war von Beginn an schnell und dynamisch, mit Chancen auf beiden Seiten. Nach knapp 5 Minuten waren es dann die Schaffhauser, die nach einer wirren Situation zum 0-1 einschiessen konnten. In der 10. Minute glich dann Norik Hiltebrand mit einem schönen Tor zum 1-1 aus, ehe nach nur 18 Sekunden Thierry Schöb auf Zuspiel von Nadir Mandioni zum 2-1 vorlegte. Die Schaffhauser bäumten sich nochmals auf und glichen in der 13. Minute zum 2-2 aus. Bei diesem Spielstand verschwanden die Teams dann auch in die erste Drittelspause. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel sehr ausgeglichen, hart aber fair und hätte auf beide Seiten kippen können.

Die Flieger sammelten während der Drittelspause alle Kräfte und zusätzliche Motivation, um im zweiten Abschnitt mit der Dampfwalze aufzufahren und den Gegner gleich vier schönen Tore zu überfahren. In der 24. Minute hob Adrian Bieri auf Zuspiel von Brian Flynn die Scheibe unhaltbar für den gegnerischen Goalie ins obere rechte Kreuz. Nur 40 Sekunden später schob Thierry Schöb auf Zuspiel von Fabio Emch die Scheibe zum 4-2 ins Tor. Vier Minuten später erzielte Brian Flynn auf Zuspiel von Piotr Marciniec das 5-2 und in der 39. Minute gewann Routinier Gianni De Carlo gekonnt das Bully vor dem gegnerischen Tor und spielte Reto Rüeger an, der die Scheibe elegant und mit viel Gefühl zum 6-2 ins Tor schob.

Die zehn enthusiastischen Fans aus Schaffhausen auf den Rängen, die sogar die Farben ihrer Mannschaft trugen, hofften während der zweiten Drittelspause bestimmt auf ein Aufbäumen ihres Teams. Und tatsächlich verkürzten die Schaffhauser in der 44. Minute zum 3-6. Nach diesem kurzen Aufbäumen des Gegners erwachten die Flieger wieder. Dank drei kompletter Blöcke konnten sie mit viel mehr Dampf das Spiel auch im letzten Drittel klar bestimmen. Zudem hielt Goalie Roger Rutzer, im krassen Gegensatz zu seinem Gegenüber, seinen Kasten nach dem dritten Schaffhauser Tor für den Rest des Abends sauber. In der 47. Minute konnte Fabio Emch auf Zuspiel von James McHale die Führung mit dem 7-3 weiter ausbauen, ehe dann in der 51. Minute Piotr Marciniec auf Zuspiel von James McHale zum 8-3 einschoss und nur zwei Minuten später Simon Wüst mit dem 9-3 alles klar machte.

Für den Matchbericht

Gianni De Carlo #39

Matchbericht Wil vs. Swissair

Der heutig Tag hat sowohl was positives wie auch ein bisschen was negatives vor mir. Zum einen kann ich endlich mein Seniorendebüt geben, zum anderen ist es auch ein bisschen komisch als Senior bezeichnet zu werden… aber gut, Schmerzen beim Aufstehen hab ich ja… passt also die Bezeichnung!

Wir fahren also alle in die geliebte Ostschweize und sind mit einem Top Kader von 12 Mannen vor Ort. Endlich gehts los, raus aufs Eis gefolgt von einem guten Aufwärmen. Dann kommt schon der erste Dämpfer… die Schiris fehlen. Nach vielen Telefonen und einer Stunde Wartezeit gehts dann endlich los.

Es stellt sich schnell ein Spiel auf hohem Niveau ein mit Chancen hüben wie drüben. Leider schaffen wir es aber nicht die Peter(in) zu bezwingen und das erste Drittel endet torlos.
Im zweiten Drittel werden wir nach 20 Sekunden kalt geduscht doch mit einer tollen Aktion vom Debütant wird die Peterin endlich bezwungen. So kippt das Momentum auf unsere Seite, doch schaffen wir es nicht, das Skore auszubauen. Der Goalie hält einfach alles. So kassieren wir einen erneuten Konter und liegen wieder zurück. Doch wiederum schlagen wir umgehend zurück. Robin muss nur noch ins leere Tor einschieben. Wiederum ist das Momentum bei uns, wiederum wird unser Siegeswille akute geknickt. 5 Minuten vor Ende laufen wir wieder in eine Konter und es steht 3:2. Doch die Stimmung ist weiterhin top, das Team motiviert, sodass umgehend im nächsten Einsatz die “Alte Garde” mit Yves, Atze und Stuzi wieder zurückbeissen. Somit gehts in die Verlängerung. 3vs3 für viele ein Novum. Es entsteht ein offener Schlagabtausch. Beide Teams können das Spiel entscheiden. Am Schluss werden wir wieder mit einem langen Pass ausgekontert und ein satter Schuss bei 1 gegen 0 ist Staufi chancenlos. So müssen wir leider eine doch eher unnötige Niederlage verkraften. Doch die Stimmung passte und wird uns sicherlich die nächsten Spiele weit pushen.

Bis zum Nächsten,
euer Debütant #85

Senioren-Kantersieg in Dübendorf

Im Vorfeld dieses mit Spannung erwarteten Matches gab es einiges an Diskussionen im Senioren-Chat über die Anzahl Spieler, aber letztendlich gelang es uns, zwei komplette Blöcke aufzustellen. Einzig die unbestätigten Gerüchte über unseren Goalie ohne vollständige Ausrüstung sorgten für etwas Unruhe in den Reihen.

Das Spiel begann schnell mit einem frühen 1:0, gefolgt von einem zweiten Treffer.

Im ersten Drittel dominierten leider Ungenauigkeiten unser Spiel und wir ließen dem Gegner zu viel Raum, anstatt ihnen unsere Spielweise aufzuzwingen. Zum Glück konnte unser Goalie jegliche gegnerische Angriffe abwehren und Gegentore vermeiden.

Im zweiten Drittel gelang es uns, das Spiel zu kontrollieren und zahlreiche Chancen zu erarbeiten. Allerdings scheiterten wir mehrmals am gegnerischen Torwart, trafen oft seine Fanghand oder schossen knapp am Tor vorbei.

Doch dann, in den ersten zehn Minuten des letzten Drittels, kam die Wende… Wir erzwangen Tor um Tor im Minutentakt und zogen auf ein beeindruckendes 5:0 davon. Obwohl der Gegner in der 50. Minute den Shut-out verhindern konnte, ließen wir uns nicht bremsen und erzielten innerhalb von Sekunden zwei weitere Tore.

Besonders bemerkenswert war der starke Auftritt von Cedi, der nach einer langen Verletzungspause sein erstes Meisterschaftsspiel bestritt und sich hervorragend schlug. Außerdem ragte Sam mit einem Hattrick als herausragender Spieler des Games heraus.

Schlussresultat: EHC Blau-Weiss Dübendorf – EHC Swissair 1:7

Well done Boys…

#18 – unterstützt von ChatGTP 3.5

Klare Niederlage gegen Uzwil. EHC Swissair : EHC Uzwil Hawks 2:11

19.01.2024

Dieses Spiel ist zum Vergessen und Abhacken. 

Nach einem Gegentor Mitte des ersten Drittels, konnte Swissair durch Le Calvez ausgleichen. Ende des ersten Drittels stand es dann 1:2.

Das nächste Drittel verlor man mit 1:5 und ging mit 2:7 zum Pausentee. Das Tor für das Team aus Kloten erzielte Brian Flynn. 

Danach war es ein „Duck Hunt“ für die Hawks. Sie erspielten sich viele Chancen und schlossen den Match mit einem 2:11 Sieg ab. Swissair zeigte sich zu wenig aggressiv, zu ungenau im Passspiel, liess den Uzwilern viel zu viel Platz und hatte gegen vorne kein Wettkampfglück. 

Beim nächsten Mal wird’s besser, Fabio #82

Erster Saisonsieg gegen die Wolves! EHC Swissair gewinnt 13:3

Nachdem das Seniorenteam des EHCSR mit 2 Niederlagen in die Saison gestartet sind, wollte man gegen die Wolves unbedingt die ersten Punkte einfahren. Angepfiffen wurde in der neuen Halle in Kloten. 

Die ersten 5 Minuten der Partie gestaltete sich ausgeglichen. Aber dann zündete der EHC das Feuerwerk. Norik Hiltebrand gelang ein wunderbarer Treffer auf Pass von Flynn und Hofer. 

Die Swissair Truppe machte dann nochmals einen kleinen Layover – es passierte 7min lang nicht viel auf dem Eis. Danach ging’s dann aber weiter, McHale schob zum 2:0 ein. Emch schoss aus dem Slot an den Schoner des Goalies, Künzler verlängerte und McHale erledigte den Rest. Kurz darauf war wieder die 3. Linie um Flynn für das nächste Tor zuständig. Mit 3:0 ging man in die Pause.

Der Pausentee schien aber eher eine Verlangsamung des EHCSR zu bewirken. Nach 26 Minuten stand es dann plötzlich nur noch 3:2. Die Wolves haben hatten kurzzeitig aufgedreht.

In der 28. Minute erzielte Binz ein Tor im Connor Bedard Style. Eine perfekt platzierte Handgelenkpetarde passierte die Fanghand des Keepers. Chancenlos. 

Es ging weiter mit einem Schuss aus dem erweiterten Slot durch Emch welcher den Weg ins Tor fand. Vorausgehend war ein gemeinsamer Effort der Linie rund um McHale und Steiner. Und kurz darauf dann auch schon das 6:3 durch den Torgarant Nüesch, welcher die Vorarbeit von Flynn auf spektakuläre Weise verarbeitete. Dazwischen haben die Wolves nochmals gescored, das war es dann aber auch für diesen Abend für die Wölfe.

Ab dann wurde quasi nur noch eine Piste des vereisten Flughafens verwendet, und zwar die Piste in Richtung Wolves Tor. Wenn es im Eishockey Handbuch einen Abschnitt gibt der „Einbahn Eishockey“ genannt wird, dann war dies wohl der Blue Print dafür. Sind doch Wölfe sehr stolze Tiere, in den kommenden 25 Minuten wurde das Rudel aber zu Zuschauern degradiert. Wenigstens bietet die Swissair aber eine schöne Zuschauerterrasse, von wo aus sich die qequälten Wölfe das Spektakel aus der ersten Reihe mitanschauen durften. 

Danach fiel nämlich das 7. Tor, erzielt durch Hiltebrand. Ein toller Weitschuss, zu platziert um auch nur ein Hauch einer Chance zu haben als Goalie. Auch die grossartige Vorarbeit von Binz und Bieri muss hier erwähnt werden. 

Ab der 40. Minute fielen dann die Tore quasi im 2-Minutentakt. Hofer, Hildebrand, Rüeger, Flynn erhöhten bis zum zwischenzeitlichen 11:3. Teils waren es platzierte Schüsse, teils perfekt ausgeführte Kombinationen, welche zu den Toren führten. 

Dazwischen gab es noch ein kleines Intermezzo in der Mitte des Eises. Emch wurde durch einen harten Open-Ice Cross-Check in den Rücken vom den Kufen gesäbelt. Danach gab es ein kleines Wortgefecht, welches die Schiedsrichter mit einem 10minütigen Kühlbox Aufenthalt bestraften. Der komplett unnötige und unfaire Check in den Rücken wurde hingegen nicht geahndet. Es ist schwer davon auszugehen, dass die Schiedsrichter auch Mitleid mit den Wölfen hatten und auf weitere Demütigungen für sie verzichteten. Natürlich ist das nicht nach Regelbuch, aber man kann es ihnen nicht verdenken, es sei ihnen verziehen. 

In der 57. Minute kam dann der grosse Auftritt des Staranwalts in den Reihen der Klotener Truppe. Rüeger und Hofer kombinierten sich durch die Reihen der Gegner und übergaben das Spielgerät an A.B. aus dem S. Der Spieler, welcher auch in der „ZEP Liga“ ein gefürchteter Scorer ist, übernahm die Scheibe, drippelte zweimal links, zweimal rechts und versenkte sie „Datsyuk“ Style oberhalb des Schoners. Die Fans waren an diesem Abend nicht in grosser Zahl anwesend – wären sie es aber gewesen, hätte es sicherlich eine Standing Ovation gegeben. 

Und dann waren schon die letzten Minuten angebrochen. Beide Teams waren nicht mehr in Höchsttempo unterwegs. Einer der Aber noch Benzin im Tank hatte, war McHale. In der 58. Minute schoss er einen gezielten Schlenzer aus der rechten Drittelshälfte und erwischte den Torwart der Wolves ein letztes Mal. 

Eine tolle Teamleistung der Swissair Senioren. Erwähnenswert ist hier sicherlich Norik Hiltebrand, welcher ein 6-Punkte Spiel einzog.

Der Schlussstand war 13:3 für den EHC Swissair. 

Bis zum nächsten Mal, Fabio #82

Seniorenspiel EHC Uster – EHC Swissair

Am Sonntagabend fanden wir uns 13 Spieler, inklusive Torwart, in Wetzikon ein, um unseren 4. Seniorenmatch gegen den EHC Uster anzutretten. Wir wussten aus der vergangenen Saison, dass Uster sicher ein ernst zu nehmender Gegner ist, wir uns aber durchaus Chancen ausrechnen konnten.

Wir durften wiederum auf Unterstützung aus dem Team der ZEPies rechnen, trotzdem reichte es nicht ganz für 3 komplette Sturmlinien und die Centers mussten Doppeleinsätze leisten.

Wie erwartet, starteten beide Teams mit viel Schwung und auf beiden Seiten eröffneten sich Chancen. Swissair konnte schon bald zweimal in Ueberzahl spielen, vermochte jedoch trotz gutem Powerplay keine Chance zu verwerten.

Im zweiten Drittel wurden die Strafen gegen uns ausgesprochen und wir mussten gleich zweimal im Boxplay agieren. Unsere Defensive war jedoch gut aufgestellt, unser Goalie Stauffi konnte souverän parieren und wir überstanden die Minderzahl ohne folgen.

Wir setzten weiter Druck auf und James konnte in der Spielmitte das 1:0 auf Pass von Binz erziehlen. Dieses Result hielt sich gut bis im letzten Drittel.

Doch in den letzten 10 Minuten kam alles anders. Der Gegner vermochte den Ausgleich zu erzielen. Trotz Gegenwehr und weiteren Chancen von unserer Seite, kam Uster zu zwei weiteren Treffern. Stauffi verlies in den letzten Minuten das Eis für einen 6. Feldspieler aber auch dieses Powerplay brachte keine Resultänderung mehr.

Resultat EHC Uster – EHC Swissair 3:1

#18

EHC Uzwil vs. EHC Swissair

Spielbericht: EHC Uzwil vs. EHC Swissair

Am Sonntag, den 26. November 2023, fand das spannende Eishockey-Spiel zwischen dem EHC Uzwil
und dem EHC Swissair in der Kunsteisbahn Uzehalle, Niederuzwil SG, statt. Mit 60 Zuschauern war
die Atmosphäre gespannt, als die beiden Teams auf dem Eis aufeinandertrafen.
Das Schiedsrichterteam unter der Leitung von Markus Hüppi und Piotr Szeligowski sowie den
Linienrichtern war bereit, das Spiel fair und sicher zu leiten.

  1. Drittel:
    Das Spiel begann intensiv, und es dauerte nicht lange, bis der EHC Uzwil die Führung übernahm. Fisch
    Steve erzielte das erste Tor des Spiels, gefolgt von Sinnathurai Dominik. Der EHC Swissair konterte
    jedoch effektiv, und es stand 2:2 am Ende des ersten Drittels. Mit Dominik Sinnathurai hatte ich
    übrigens seinerzeit in Uzwil 1. Liga gespielt. Mit Simon Sturzenegger stand ein weiterer Teamkollege
    von damals auf dem Eis. Wohlgemerkt haben sie das Eishockeyspielen zwischenzeitlich nicht
    verlernt.
    Dass wir mit 2:2 in die Kabine gehen konnten, war eher schmeichelhaft. Uzwil war das klar
    dominierende Team, was auch angesichts der personellen Überzahl von 5 Spielern wenig gutes
    erahnen liess.
  2. Drittel:
    Im zweiten Drittel setzte der EHC Uzwil seine Angriffe fort und erzielte weitere Tore, darunter ein
    sehenswerter Treffer von Sturzenegger Michael in Unterzahl. Dennoch kämpfte der EHC Swissair
    zurück und verkürzte den Rückstand auf 4:3. Das Spiel blieb hart umkämpft, mit Toren auf beiden
    Seiten. Weiterhin spielte Uzwil druckvoll und liess uns unser Spiel nur mässig gut entfalten.
  3. Drittel:
    Das letzte Drittel began mit einer lächerlichen Strafe, die mir das Vergnügen einbrachte, den
    vorliegenden Spielbericht zu verfassen. Das letzte Drittel brachte weitere spektakuläre Momente,
    darunter das entscheidende Tor von Sinnathurai Dominik, das den EHC Uzwil mit 6:3 in Führung
    brachte. Trotz einiger Strafen auf beiden Seiten konnte der EHC Swissair nicht mehr aufholen. Das
    Spiel endete schließlich mit einem beeindruckenden 7:5-Sieg für den EHC Uzwil. Trotz 7 Gegentoren
    durfte sich das Team bei Stauffi bedanken, dass er doch den einen oder anderen unhaltbaren Schuss
    parierte und somit das Spiel nicht zweistellig verloren ging.

Spieler des Spiels:
Fisch Steve vom EHC Uzwil darf man als Spieler des Spiels bennenen, da er nicht nur das
Eröffnungstor erzielte, sondern auch insgesamt drei Tore in diesem spannenden Duell beisteuerte.

Zusammenfassung:
In einem packenden Eishockeyspiel behauptete sich der EHC Uzwil gegen den EHC Swissair und
sicherte sich einen verdienten Sieg. Die Zuschauer wurden mit zahlreichen Toren und intensiven
Momenten belohnt, während die Spieler beider Teams ihr Können auf dem Eis zeigten.

Mit dieser Leistung festigt der EHC Uzwil seine Position in der Senioren D Regular Season Gruppe 1.
Der EHC Swissair wird sicherlich hart arbeiten, um in den kommenden Spielen wieder auf die
Siegerstraße zurückzukehren.

Norik & ChatGPT3.5

Senioren des EHC Swissair beenden die neue Saison 2022/23 mit einem knappen Sieg

Die Zeit fliegt, auch bei den Senioren des EHC Swissair’s. Mit dem letzten Spiel gegen die Senioren des EHC Blau-Weiss Dübendorf, endet auch die aktuelle Saison. Als Heimspiel angesetzt, wurde dieses Spiel aufgrund von einigen Terminverschiebungen ausnahmsweise in Ilnau-Effretikon ausgetragen.

Die Gegner aus Dübendorf waren mit 13 Spielern und gleich zwei Goalies angetreten. Bei den Fliegern hingegen, waren gerade mal zwei komplette Blöcke und Goalie Rutzi dem Aufgebot gefolgt. Hinzu kam noch, dass zwei Swissair-ler wegen der verschiedenen Terminverschiebungen, die Besammlungszeit mit dem Spielbeginn verwechselt hatten und so trafen sie erst gegen Ende des ersten Drittels auf dem Eis ein.

Zu diesem Zeitpunkt, lagen die Dübendorfer nach einem icing-verdächtigen Tor in der 2. Minuten bereits mit 1-0 in Vorsprung. Danach überstanden die Klotener drei Zweiminuten-Strafen schadlos, bis Gianni De Carlo in 18. Minute goldrichtig vor dem gegnerischen Tor stehend, auf Vorarbeit von Reto Binz und Daniel Lützelschwab, die vor dem Torraum kullernde Scheibe, unhaltbar für den Dübendorfer Goalie in die rechte obere Ecke hob.

Das zweite Drittel ist schnell beschrieben. Es endete torlos, ohne grossen Chancen auf beiden Seiten und mit nur einer Zweiminutenstrafe gegen die Klotener.

Im dritten Drittel versuchten dann beide Mannschaften das Tempo nochmals zu steigern, was zu einigen interessanten Torchancen führte. Es dauerte jedoch bis zur 52. Minute, bis die Senioren des EHC Swissair mit dem 2-1 durch Cédric Steiner auf Zuspiel von Yves Hofer zuschlugen. In der 55. Minute musste dann De Carlo, nach einem sehr umstrittenen Beinstellen, für zwei Minuten in die Kühlbox. Die Dübendorfer kamen nochmals gefährlich vor das Tor des EHC Swissair. Die Scheibe traf die Latte und Dank einem «Big-Save» von Goalie Rutzer wurde der Ausgleich verhindert.

Der EHC Swissair schliesst die Saison 2022/2023 mit einem knappen, aber verdienten 2-1 Sieg gegen den EHC Blau-Weiss Dübendorf. Sichtlich erleichtert, bedankten sich die Spieler nach Spielschluss mit einer Welle bei den Zuschauern, respektive bei der Familie Binz.

Für den Matchbericht: Gianni De Carlo #39  

EHC Uster : EHC Swissair 6:9

19.02.23
An diesem Sonntagabend waren die Mannen aus dem Zürcher Unterland beim EHC Uster zu gast. Der Tenor in der Garderobe vor dem Spiel war klar: nicht so starten, wie gegen denselben Gegner im letzten Spiel, als man zwischenzeitlich mit 0:4 und 1:5 in Rückstand geraten war.

Gesagt, getan. Bereits nach 38 Sekunden ging der EHC Swissair in Führung und doppelte nach etwas mehr als drei Minuten zum 0:2 nach. Auch das erste Powerplay konnte man in der 17. Minuten zum 0:3 ausnutzen. Doch das, bis zu diesem Zeitpunkt, disziplinierte Spiel, liess man wieder, durch individuelle Fehler, aus den Händen gleiten. So stand es in der ersten Drittels-Pause 2:3.

Im zweiten Abschnitt musste man sogar den Ausgleich zulassen. Das Spiel verkommt zu einem munteren hin und her, mit dem besseren Ende für den EHC Swissair, konnte man bis zur zweiten Pause noch zwei Mal zum 3:5
einnetzen.

Das letzte Drittel verlief wie das zweite. Ein offener Schlagabtausch führte abwechslungsweise zu Toren. Norik setzte mit dem Emptynetter den Schlusspunkt zum 6:9 und beendete die Partie mit 4 persönlichen
Torerfolgen!

Fazit aus dem Sonntagsspiel: Der EHC Swissair kann, bei disziplinierter Spielweise, jeden Gegner schlagen. Aber leider auch, durch fehlendes Stellungspiel, gegen jeden Gegner verlieren.

Cheers #79

Spielbericht Senioren 30.01.2022

Das Spiel zwischen dem EHC Swissair und der Eisbären gestaltete sich in den ersten Minuten sehr ausgeglichen und die Mannschaft hatte mehrere Möglichkeiten in Führung zu gehen und die Gegner nahmen unnötig Strafen in Kauf. Stattdessen gingen aber die Eisbären kurz vor der Pause mit einem eher glücklichen Tor in Führung.

Der zweite Abschnitt wurde der Gegner über die Zeit stärker und die Pässe und der Aufbau des Heimteams wurden immer wieder durch aggressives Forechecking gestört Und so konnte sich der Gegner einen weiteren Vorsprung verschaffen. Durch ein wunderschönes kombiniertes Powerplaytor von Norik schöpfte das Team war nun alles wieder offen.

Im letzten Drittel kam der Gegner jedoch sehr aggressiv aus der Kabine und unnötige Strassen unsererseits ermöglichten es den Gegnern zwei weitere Tore zu schiessen und somit die Meisterschaft für sich zu entscheiden. Über 60 Minuten gesehen was du über das gegnerische Team stärker, jedoch ist die Tordifferenz zu hoch ausgefallen und wird der starken Leistung unseres Torhüter nicht gerecht.