Sommertraining

sommertrainingUm ideal vorbereitet in die neue Saison zu steigen gibt es auch dieses Jahr wieder ein Sommertraining. Das Training findet wie folgt statt:

Wann? Jeden Donnerstag, 19:00 bis 21:00

Wo? Schulhaus Halden, Opfikon

Wie komme ich dahin? Anfahrt via Google Maps anzeigen

Was tun wir da? Wir spielen Unihockey. Wenn Du einen Schläger hast, kannst Du ihn mitbringen.

Wann ist das erste Mal Sommertraining? Am 16. Mai

Wie melde ich mich an? Bitte auf der Doodle-Liste eintragen

Wann fällt das Training aus? Vom 15. Juli bis 16. August (Sommerferien)

Was, wenn ich verhindert aber angemeldet bin? Bitte bis 15:00 Uhr Meldung an den Trainings-Organisator

Gibt es eine Mindest-Teilnehmer-Zahl? Bei weniger als 5 Leuten fällt das Training aus

Senioren: Swissair-Akademiker

Mit einem Paukenschlag konnten die Swissailer in ihr letztes Meisterschaftsspiel der Saison 2012/13 starten. So erzielte Simon Wüst (gemäss Angaben der renommierten Hockeybibel „Slapshot“ von Beruf gelernter Metzger) den wichtigen ersten Treffer im Spiel. Und dies nicht mit brachialer Gewalt sondern mit gekonnter „Klinge“.

Leider zeichnete sich aber umgehend eine Wende im Spiel ab, und so konnten die Meisterschaftsfavoriten auch ihren Ausgleich erzielen. Unter dem Motto „ärgerlich“ entpuppte sich der weitere Verlauf der Partie. Swissair versuchte wacker mitzuspielen und erzeugten ihrerseits diverse hochstehenden Chancen. Leider bewiesen die Akademiker aber ein erneutes Mal die viel effizientere Chancenauswertung und so stand es auch schon nach wenigen Zeigenumdrehungen 1 zu 10!

Im Chancenvergleich bestimmt nicht ganz fair, doch wurde der Heimmannschaft gnadenlos aufgezeigt, dass ihr defensives Verhalten taktisch mehr als mangelhaft war. Wohl ein Spiegelbild der ganzen Saison. Und wer sie vorne nicht macht, der kriegt sie hinten…

Erfreulicherweise entmutigte aber die Einheimischen selbst ein 10 zu 1 nicht! Im Gegenteil: mit der Wut im Bauch stürmten sie mal für mal auf das gegnerische Goal hinzu. Mit teils hochstehenden Passstafetten zeigten sie eindrücklich auf, dass sie diese Saison klar unter ihrem Marktwert geschlagen wurden. Entsprechend wurden ihre Bemühungen auch mit den Toren zum 2, 3, bzw. 4 zu 10 belohnt.

Zu guter letzt erhöhten die Akademiker das Score danach noch auf ein Schlussresultat von 12 zu 4.

Wir können gespannt sein, wie sich dieses Team auf nächste Saison verändert bzw. weiterentwickelt.

Abschlussbemerkungen:
Markus Kreis löste in dieser Saison den letztjährigen Topscorer (Daniel Stricker) in der Torschützen-Rangliste ab. Gemäss Aussagen eines Teamkameraden, dessen Namen mir gerade entfallen ist, soll „Circle“ angeblich das letzte Meisterschaftsspiel bewusst geschwänzt haben, damit er nicht auch noch die Strafenliste anführen wird!!! Sei es wie es ist. Wir freuen uns auch so auf den Abschlussabend. Der Strafenkasse und deren Sponsoren (Hauptsponsoren: Kreis, HCD-Hampe und Hightower) sei an dieser Stelle schon mal gedankt…

#91

Freitagabend, 22:30 in der Notaufnahme

Diagnose, RQW über Malleolus medialis links.
(auf deutsch: Riss/Quetschwunde über Fussknöchel innen links)

22 Uhr 15, im Spital Bülach eingetroffen (ohne Blaulicht und Sirene). Mit den vorhandenen 1.50.- in Kleingeld Parkzeit für 1:30h bezahlt (hoffentlich schleichen keine vom Trachtenverein nachts hier herum). Nach 2 stündigem herumliegen in der Notfallstation (Aufnahme, Röntgen, Tetanus-Spritze), nähte mir die Chirurgie-Assistentin (CH!) dann endlich meinen Fuss wieder zusammen (ohne Betäubung, bin ja schliesslich ein Mann!). Um 00:30 war ich endlich zuhause.

Ach ja, Eishockey wurde auch noch gespielt…

EHC Swissair –  HC Siebnen 5:3 (1:2,2:1,2:0)

Schluefweg Aussenfeld, Zuschauer 8, Schiedsrichter vorhanden,
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Swissair, 4mal 2 Minuten gegen Siebnen.

HC Siebnen, 5 Punkte vor dem EHC Swissair in der Tabelle, hat das Hinspiel diskussionslos mit 7:1 gewonnen.

Die Siebner im 1. Drittel mit Vollgas, 0:2. Swissair hält dagegen, Oeski mit Saisontor 1 zum 1:2. Pause.

Mit einstündiger Verspätung trifft Coach Swissair mit den Lizenzen doch noch ein.
Tschanz zum Ausgleich, 2:2. Die Siebner nun plötzlich schwächer, dennoch erneut zur Führung, 2:3. Wieder Tschanz zum Ausgleich, 3:3.

Schlussabschnitt, Swissair drückt wehement zur Führung. Tschanz gekonnt unwiederstehlich, 4:3. Unterzahl SWR, Oeski gibt Vollgas, 5:3. Schlussstand!

Fazit: Geschlossene Leistung des EHC Swissair, Goalie Horak wie gewohnt mirakulös, Oeski mit Saisontoren 1 + 2. Polizischt Tschanz mit Hattrick zum Matchwinner! 3. ZEP Spiel von Raschle, 3. Sieg! Glück? Zufall? Nein, Erfahrung!

 

#96

ZEP: Jolly Roger – Swissair

An diesem Sonntagabend wartete der unbezwungene Leader in der Kolping Arena auf uns. Die anwesenden 11 Spieler waren motiviert um alles zu geben und den Leader möglichst lange zu ärgern, aber wirklich an die Sensation glaubten nicht viele.
Wir waren von der ersten Sekunde an unter Druck, erwartungsgemäss. Lange hielt unser Bollwerk dicht und wir konnten ein zwei erfolgsversprechende Konter fahren. Leider blieben diese erfolglos und kurz vor Drittelsende kam es wie es kommen musste, wir gerieten mit 0:1 in Rückstand.
Das zweite Drittel verlief identisch wie das erste Drittel, die Jollys drückten und drückten und wir verteidigten was das Zeug hielt. Leider konnten wir noch kein Konter verwerten und am Ende des zweiten Drittel stand es 0:3.
Im letzten Drittel konnten wir immerhin noch einen Ehrentreffer landen und das Spiel endete mit 1:6.
Wir gratulieren den Jolly Rogers zum verdienten Sieg und Gewinn der Meisterschaft.
#21 (da wir keine Strafen hatten)

ZEP: Sharks – Swissair

Nach mehrmaligem Verschieben könnte mit der Eisbahn Dielsdorf doch noch ein Datum gefunden werden.

Mit 10 Spieler sind wird an diesem Sonntagnachmittag in Dielsdorf zu diesem wichtigen 6 Punktespiel angetreten. Das erste Drittel war geprägt von vielen Chancen und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Nach einen schnellen Konter konnten wir endlich und verdient in Führung gehen und diese verteidigten wir bis zu ersten Pause. Am meisten Aufregung sorgen hitzigen Diskussion auf unserer Spielerbank und der Coach musste schlichtend eingreifen.
Im zweiten Drittel rissen wir das Szepter an uns und haben phasenweise den Gegner dominiert. Verdient bauten wir die Führung auf 3:0 aus.
Die Devise für das letzte Drittel war klar: „die null solange als möglich zu halten“. Zu Beginn könnte sogar das 4. Tor erzielt werden. Nach diesem Treffer kamen plötzlich (negative) Emotionen ins Spiel und wir haben den Fokus verloren (zu viele dumme Strafen). Plötzlich stand es noch 2:4… dieses Resultat konnten wir über die Runden schaukeln.

Die OBOS erweitern ihr Kerngeschäft

Ok ich weiss: wir spielten draussen, das Eis war schlecht, es war saukalt, wir spielten gegen die Travel Jets, Jimmy stand im Tor, wir hatten nur 2 Blöcke, unsere Taktikabteilung war heute nicht dabei. Aber: die anderen hatten spielten auch draussen, das Eis war auch bei ihnen schlecht, es war auch für sie saukalt, sie hatten weniger als 2 Blöcke (Florian, welche wir gegen eine kleine Leasinggebühr abgaben für dieses Spiel), Jimmy stand bei uns im Goal und sie hatten wohl auch keine guten Taktiker dabei, denn sie spielten Sauschlecht. Bei einem kurzfristigen Notfallbesuch bei meinem Psychiater hatte der eine geniale Idee:

http://www.ab5zig.at/index.php?id=134

Und er riet mir dringend, nicht mehr über das Spiel nachzudenken und somit habe ich fertig.

 

Darki

Basel Oldtimer verstärkt gegen OBOS

Wie fast jedes Jahr haben sich die Oldtimer aus Basel auch dieses Jahr wieder gezielt verstärkt um mit uns mithalten zu können. Somit entwickelte sich eine animierte, spannende und unterhaltsame Partie. Dass die Bedenken der Bebbi berechtigt waren, zeigte sich bei den Bullies. Bekanntlich sagt ja eine alte Eishockeyweisheit, dass oft derjenige ein Spiel gewinnt, der die Anspiele gewinnt. Darum ist es super, wenn man gleich viele Bullies gewinnt wie Tore schiesst. Nicht ganz so super ist, wenn man nur 1 Bully gewinnt. Das wir mehr gewinnen war allerdings nicht eine der Vorgaben unserer Taktikabteilung. Deren detaillierte und präzise Angaben setzten wir zu 100% um. Ich auf alle Fälle hatte sehr viel Spass.

Darki

Die OBOS testen neuen Goalie / Flügelzange

Am 13. So quasi als „High Noon“ Spiel (Spielbeginn 12.45) hatten wir in Dielsdorf das verschobene Spiel gegen die Red Wolfs auf dem Programm. Die Hardcore Fans inkl. sämtlicher Fanklubs ist es ja bekannt, dass wir dieses Jahr nicht gleich wie die Kloten Flyers spielen. Die bauen nämlich langsam ab. Wir haben uns den Abbau gespart und spielen schon das ganze Jahr auf deren Siegesniveau von 2013. Darum hat sich unser Management gezwungen gesehen, drastische Massnahmen einzuleiten. Diese machen für Aussenstehende vielleicht nicht sofort Sinn. Aber wenn man sich unsere Beweggründe etwas näher anschaut, sehr wohl:

  • Im Tor spielte das erst Mal für uns Sarah. Bekanntlich versuchen Männer ja mit allen Mitteln dafür zu sorgen, dass Männer bei ihren Frauen keinen reinlassen. Ok, es gibt in der heutigen Gesellschaft immer mehr Ausnahmen. Bei uns, welche ja noch durchwegs aus dem letzten Jahrhundert stammen trifft dies jedoch noch zu.
  • 2 Verteidiger bildeten zusammen mit einem begnadeten Bullyspezialisten (ich glaube er gewann jedes Bully in diesem Spiel. Aber sicher mehr als die anderen Center zusammen), der neu als Center spielte einen neu formierten Sturm, welcher prompt auch zu Torerfolgen kam. Dies machte auch Sinn, da man je bekanntlich Bullies gewinnen sollte und im Falle der beiden Verteidiger machte die Aufstellung auch Sinn, denn wie mir ein Reporter bei 20min, der dort als Hockeyfachmann Berichte schreibt und dessen Namen ich soeben vergessen habe, bestätigte, sind diese beiden am Besten so weit wie möglich vom eigenen Tor entfernt einzusetzen.

Soweit die Ãœberlegungen.

Wie immer taktisch hervorragend eingestellt („geht raus und habt Spass“), konnten wir alle Vorgaben und auch die vom Management erhofften Verbesserungen auf das Eis bringen und lieferten eines der besten Saisonspiele. So sahen es jedenfalls alle Beteiligten. Dass es trotzdem nicht ganz zum Sieg reichen mag daran gelegen haben, dass wir einfach mental noch nicht so weit sind nach dem Verlauf der bisherigen Saison. Aber es hat auf alle Fälle sehr viel Spass gemacht so zu spielen.

 

Darki

Dynamo Schluefweg – EHC Swissair Zepis 2:1

Das Spiel auf dem Aussenfeld bei einigen Minusgraden versprach einen heissen Fight.
Dynamo gilt als eine hinten solide Mannschaft welche nicht viele Tore kassiert. Es gelang Lars jedoch, für uns den ersten Treffer zu erzielen. Wir vermochten diesen Vorsprung leider nicht zu halten und so mussten wir im weiteren Spielverlauf zwei Gegentreffer hinnehmen.
Gute Möglichkeiten auf beiden Seiten blieben danach torlos. Zehn Minuten vor Schluss stellten wir auf zwei Linien um und konnten nochmals Druck machen. Trotz einiger guter Chancen blieb es beim 2:1.
Fazit: Ein Sieg wäre auch für uns drin gelegen, obwohl die Dynamos etwas konzentrierter spielten.

#12