Die OBOS zu Besuch im Wyland

Ok, ich geb es zu, so ganz stimmt es nicht. Wir waren nämlich in Schaffhausen gegen die Wyland Hoppers im Einsatz. Und wie ich auch schon mal erwähnt habe, geht doch nichts über ein Spiel am Samstag Morgen um 07.30. Das Eis ist noch quasi jungfräulich und das passt uns natürlich, kommt es doch unser Spielart sehr entgegen (Im Duden unter „Filigranhockey“ zu finden). Dies bekam unser bedauernswerter Gegner bald zu spüren und wir legten Goal um Goal vor. Oder um in der Weinsprache zu bleiben. Wir schenkten denen einen nach dem anderen ein bis es ihnen schwindlig wurde. Sogar unsere Strategieabteilung musste lange suchen um in der Pause was zu finden, dass wir verbessern konnten. Wir wurden doch tatsächlich dazu ermuntert eine neue taktische Variante auszuprobieren. Selbstverständlich wurde sie uns lang und breit auf unserer High-Tech Strategietafel erklärt. Und siehe da: wir haben sie tatsächlich einmal in der zweiten Hälfte ausprobiert. Wie sie genau ging weiss ich aber nicht mehr. Sie war mir etwas zu kompliziert. Aber ich bin ja auch Verteidiger und die müssen sich ja nicht um offensive Spielzüge kümmern. Der einzige, der vermutlich nicht ganz so zufrieden war in unserer Mannschaft nach dem Spiel war unser Goalie. Er hatte kalte Füsse.

Darki

ZEP: Ein Abend zum vergessen

Spielbericht EHC Swissair – Treff Selection

10.01.2012 und es fanden sich 13 ZEP Spieler und ein Schnupf-Coach in der Garderobe ein.

Letzterer sogar vorbildlich als einer der ersten! Gehört das zu seinen Vorsätzen fürs neue Jahr oder war er schlicht nervös auf das bevorstehende Spitzenspiel? Die ZEPler hatten sich nämlich im alten Jahr mit vier Siegen in Serie bis auf den zweiten Tabellenplatz vorgearbeitet!

Man nahm sich viel vor und trat motiviert aus der Kabine um das angesprochene gleich umzusetzen. Doch die Treffs liessen sich nicht beirren und gingen nach 7 und 9 Minuten gleich 2:0 in Führung. Von da an war sämtliches Selbstvertrauen und Pflichtbewusstsein bei uns verloren. Wir agierten meist Ideenlos und hatten so kaum Chancen ins gegnerische Drittel zu gelangen. So kam es, dass das erste Drittel mit 3:0 verloren ging.

Nach der Pause ging es gleich im gleichen Trott weiter. Die Mannen des EHC Swissair konnten kaum Akzente im gegnerischen Drittel setzen. Immer wieder sah man schlechte Pässe oder Puckverluste bereits in der eigenen Spielfeldhälfte. Durch zahlreiche Strafen geriet man weiter in Rückstand. Beim Stand von 5:0 gelang dann endlich im Powerplay der erste Treffer für uns. Somit stand es nach zwei Dritteln 7:2.

Das letzte Drittel ist schnell erzählt. Nahmen wir uns doch vor, wenigstens dieses zu gewinnen. Tatsächlich gelang dies trotz mehrerer Strafen gegen uns und sogar eine zweiminütige 3 gegen 5 Situation galt es zu überstehen.

Letztes Drittel 1:0 für uns! Schlussstand  7:3 gegen uns.

Alles in allem ein Abend zum vergessen!

 

Salutti Cedi

 

„Pingu Sturm“ vergab Sieg gegen den Tabellenersten

ZEP: 20.01.2012 – 20:00  EHC Swissair – Jolly Roger  Eisbahn Kloten 

Die Ausgangslage war ziemlich offensichtlich, der Gegner hiess Jolly Rogers, aktueller Leader ohne einzigen Punkteverlust. Die Rogers waren zudem mit drei kompletten Linien angetreten, der EHC Swissair hat es nach vielen Absagen immerhin auf zwei komplette Blöcke gebracht. Am Start für die Swissair waren der bekannte „Pingu Sturm“ Nic, Atze & Öski, hinten unterstützt durch Cédric und Mr. Bob. Die zweite Linie führte Lars an, beflügelt durch Trevor und Thomas, untermauert durch die nationalen Star-Schiedsrichter Wüst und Stricker. Den Kasten hütete Patrick Gräzer, ein Torhüter mit Grossformat, der seinem Namen – einmal mehr, alle Ehre machte!

Anzumerken sind die schlechten Witterungsverhältnisse, es regnete den ganzen Abend, was natürlich die spielerischen Fähigkeiten des technisch sehr starken EHC Swissair beeinträchtigte.

Das erste Drittel begann mit hohem Tempo, beide Teams hatten guten Chancen, jedoch vermochte keine Mannschaft ein Tor zu erzielen. Swissair meisterte zudem mehrere Unterzahl Situationen ohne einen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Spätestens dann wurden sich die Swissairler bewusst, da liegt ein Punkt drin.

Nach der ersten Pause kam es wieder zu einem Schlagabtausch auf beiden Seiten, wobei Gräzer immer wieder mit herrlichen Paraden glänzte. Doch dann, es hätte nicht sein sollen, die Jolly Rogers kamen durch einen ungedeckten Mann zur Schussabgabe in unserem Drittel auf Höhe linkem Bullypunkt und drin war der Puck.

Das dritte Drittel begann vielversprechend für den EHC Swissair, es ergaben sich einige gute Chancen. Öski hätte verwerten müssen, doch wie vielfach, der Abschluss könnte besser sein. Auf einmal, völlig unerwartet, Cédi kam an der blauen Linie zum Schuss, Atze lenkte gekonnt vor dem Jolly Torhüter noch ab und es stand kurz vor Schluss 1:1. Zwar hatten dann die Rogers noch zwei gute Chancen, doch die beste Möglichkeit zum Sieg ergab sich für Nic, 10 Sekunden vor Schluss stand er alleine vor dem gegnerischen Tor und hätte – wie es eigentlich alle erwartet haben, den Siegestreffer für den EHC Swissair erzielen müssen.

Fazit:

  • immerhin ein unerwarteter Punkt
  • ein starker EHC Swissair, mit einer guten kämpferischen Leistung
  • eine schlechte Chancenauswertung
  • Stricky mit einem lädierten Fuss
  • Gräzer in Topform
  • Fink hätte wesentlich mehr Strafen erhalten können
  • cleveres Coaching durch Spieler-Präsi-Coach Wüst
  • es hat einmal mehr viel Spass gemacht!

mr. bob # 33

 

ZEP: Swissair – Red Devils

Mit drei Sturmlinien und zwei Verteidigerpaaren brannten wir an diesem Abend darauf, die ersten Punkte im neuen Jahr einzufahren. Gegen den Tabellenletzten sollte dies eigentlich eine Pflicht sein, sollte…… Wir kamen in den ersten 10 min. des Spiels ganz und gar nicht auf unsere Betriebstemperatur und gewährten den anstürmenden Teufeln viel zu viel Zeit und Raum in unserem Drittel. Nach einer Einzelaktion eines Devils Stürmers hies es dann auch bald mal 0-1 aus unserer Sicht. Im zweiten Abschnitt des ersten Drittel konnten wir uns ein wenig fangen und glichen auch bald mal zum 1-1 aus. Zwei dumme Strafen unserseits bescherten den roten Teufen eine 5 zu 3 Ãœberzahlsituation die dann auch prompt zum 1-2 verwertet wurde. Kurz vor Drittelsende konnte Öski den vielumjubelten (isch dr Stock no ganz?) Gleichstand erzielen.

Danilos aufrüttelnde Pausenansprache verfehlte dann offensichtlich seine wirkung nicht. Wir fingen endlich mit dem konsequenten Forchecking an und konnten so die Devils vermehrt in deren Drittel dominieren. Der Gegener konnte sich teilweise kaum aus unserer Umklammerung lösen, geschweige denn ein anständiger Spielaufbau. Und so kam es dann auch das wir in diesem Drittel 2 Tore erzielen konnte. Doch ganz so einwandfrei lief es auch im 2.Drittel nicht…. Unsere vermehrt offensive Ausrichtung hatte die Nebenwirkung, dass die Devils den einten oder anderen Konter landen konnten. Doch diese Einzelattacken wurden durch unseren hervorragend aufspielenden Keeper relativ mühelos entschärft.

Das dritte Drittel ist schnell erzählt; Einzelne, etwas mit dem Frust kämpfenden Devils-Spieler, setzten vermehrt auf die Karte „Provokation“. So kam es dann auch zu einzelnen Handgemengen und den daraus resultierenden Strafen. Jedoch konnte keines der beiden Teams durch die jeweiligen Ãœberzahlsituationen einen klaren Vorteil daraus schlagen. Als wir dann kurz vor Schluss in Unterzahl agieren mussten, einer der Devils schien etwas Mühe mit der Wetziker Schwerkraft zu haben, schoss Simon noch den Shorthander zum Schlussresultat von 2-5 zugunsten der Flieger!

Fazit dieses Spiels: Verdienter Kampfsieg, hätte wenn man die Chancen betrachtet auch ruhig etwas höher ausfallen dürfen. Aber nicht zu vergessen die Leistung unseres Keepers!!! Was wäre geworden hätte er uns im ersten Drittel nicht mit seinen Paraden im Spiel gehalten, Chapeau!!!

Dem Leader standgehalten – aber erst im letzten Drittel

Matchbericht  EHC Swissair – Embrach, Freitag 13. Januar 2012

An unserem ersten Spiel im neuen Jahr gastierten die Embracher in der Kolping-Arena.  Offenbar sass der Stachel  tief, dass wir für ihre bisher einzige Saisonniederlage verantwortlich  waren.  So starteten sie aufsässig,  schnell und präzis,  was wir von unserem Spiel nicht behaupten konnten.

Dies schlug sich dann auch schnell im Resultat nieder, Zweifel über den Ausgang der Partie kam selten auf, so führten die Embracher nach dem  ersten Drittel 4:0, nach dem zweiten Drittel stand das Schlussresultat von 10:2 schon fest.

Verantwortlich für dieses klare Verdikt war vielleicht der Freitag der 13.,  wohl eher müssen wir uns aber an der eigenen Nase packen: ungenügendes Positionsspiel führt bei einem spielstarken Gegner meistens zu Arbeit für den Zeitnehmer beim Ausfüllen des Matchblattes – und zwar bei den gegnerischen Toren.  Gegen den Leader der Gruppe wurden  solche Fehler ein ums andere mal  gnadenlos bestraft.

Nach einer relativ langen Weihnachtspause ging also das erste Spiel im neuen Jahr in die Hose. Das torlose letzte Drittel stimmt jedoch zuversichtlich, dass wir den Tritt wieder schnell finden und die kommenden Spiele wieder positiv gestalten können.  Unser Goalie,  Jimmy, legt auch Wert auf die Feststellung, dass er (im letzten Drittel) einen Shutout erzielt hat.

Eine neue Website für den EHC Swissair

Der EHC Swissair verfügt über eine neue Website. Basierend auf einem WordPress-Blog ging die Seite am 13. Januar 2012 live und wird in Zukunft über den EHC Swissair informieren.

In unserem alten System funktionierte leider die News-Applikation nicht mehr einwandfrei, weshalb wir uns nach neuen Lösungen umsahen. Wir hoffen, dass wir in Zukunft wieder regelmässig über das Leben in unserem Club berichten können.
Neu ist es nun möglich, dass die Besucher jeweils zu den Matchberichten Kommentare verfassen können und wir uns so einen stärkeren Austausch mit unseren Fans und Spielern erhoffen. In den kommenden Tagen und Wochen werden immer weitere Inhalte dazu kommen und das Angebot abrunden.

Den aktuellen Spiel- und Trainingsplan kann man unter der Rubrik „Teams“ finden.

Cleveres Coaching oder grobe Unsportlichkeit?

Die ZEP Mannschaft des EHC Swissair schickte sich in der vornächtlichen
Weihnachtszeit an, den 4. [v-i-e-r-t-e-n] Sieg in Serie anzustreben und damit
gleichzeitig den 2. [z-w-e-i-t-e-n] Tabellenrang zu erobern.
Nachdem Präsident Wuest in einem SEHV Spiel der Senioren (!?!) des EHC Swissair unfair gecheckt worden ist, musste er für dieses Spiel wegen Schulterproblemen forfait geben. [Anm.: Für den Job als NLA Linesman reicht es aber anscheinend noch, da er dafür nur jeweils einen Arm hochheben muss.] Trotzdem sollte er diesem Spiel seinen Stempel aufdrücken, als Coach.
Topscorer Atze versenkte einen nicht ganz unhaltbaren Schuss zur Führung, 1.0. Die HC
Türlersee Haie konnten durch ein sub-optimales-defensives Verhalten der SR ausgleichen,
1:1. Dennoch konnte der EHC Swissair noch im ersten Drittel erneut zur Führung
einschieben, 2:1. Es gab Pausenkritik vom Coach. Und wie.
Der EHC Swissair im zweiten Drittel nicht ganz in der Lage, das geforderte umzusetzen.
Schuss eines unbedrängten Türler’s praktisch auf Höhe der Grundlinie, Goalie Iwan der
ansonsten (uner-)schreckliche liess den Puck irgendwie rein, 2:2.
Letztes Drittel, Nic konnte selbes auch, 3:2. Die Swissair’ler brachten sich durch
ungeschicktes, zum Teil überhartes Spiel nominell in Unterzahl. Die Haie in doppelter
Überzahl agierend, wie im Hinspiel kurz vor Spielende am schönen Rigi in Küssnacht und
dann doch noch den Ausgleich schaffend. Deja-vu?
3:2 Führung für den EHC Swissair, mittlerweilen nur noch in einfacher Unterzahl
agierend, Bully vor dem Tor SWR, der gegnerische Torhüter zugunsten eines sechsten
Feldspieler auf der Bank. Timeout des Swissair Coaches. Nach diesen dreissig Sekunden
Unterbruch pfiffen die Schiedsrichter die ungestoppte Spielzeit pünktlich um 22:50 ab. Sieg!
Fazit:
– 2. Tabellenrang, wenn auch nur temporär, aber wenn interessiert’s!
– 4. Sieg in Serie, so kann’s definitiv weitergehen!
– Super Torhüterleistung, TK hat den Auftrag für den Transfer bereits gefasst!
– 1. Spielbericht der ZEP, dass ist dann doch eher ein wenig bedenklich!
– Präsi als Coach bringt mehr Punkte ein als umgekehrt!
– 50 liegt definitiv nicht in der Vierer-Reihe!
– schöne Festtage und bis zum nächsten Jahr auf dem Gletscher!
#96

Ein (zu) knapper Sieg

EHC Swissair – EHC Glattbrugg Senioren C1, 15.12.2011

Vom Derby gegen Glattbrugg versprach sich manch einer packende Action, einen
heissen Fight und ein knappes Resultat – und bekam es dann auch geboten!
Ãœber die ersten 10 min des Spiels kann der Schreiber dieser Zeilen leider keine
Auskunft geben, da er gar nicht da war (den Ägyptern und ihrer Luftraumüberlastung
sei Dank). Er durfte dann von Mitte des Spiels mittun, gerade rechtzeitig zum ersten
Gegentreffer. Dieser war vom Spielverlauf her eher nicht zwingend, hatte der EHC
Swissair doch bis dahin deutlich mehr vom Spiel. Aber eben: Macht man keins, kriegt
man eins. Mit dieser etwas bitteren Erkenntnis und der Losung: „Jetzt aber erst
Recht“, ging es dann in die erste Pause.
Das zweite Drittel fing dann allerdings erdenklich schlecht an. Erster Angriff
Glattbrugg und schon war’s 0:2. Von da weg erhöhten die Swissair Senioren den
Druck noch einmal und kamen immer wieder zu sehr guten Chancen, deren
Auswertung aber weiterhin sehr zu wünschen übrig liess. Erst in der 30. Minute
wurde der Aufwand belohnt: Cedi Steiner haute, auf Pass von „Kuno“ Kehl, die
Scheibe in die Maschen! 1:2 und jetzt sollte es so richtig losgehen, dachten alle.
Leider Fehlanzeige: schon 4 Minuten später erhöhten die Glattbrugger, nach einem
ihrer sporadischen Angriffen, auf 1:3. Trotz grossem Druck und vielen Schüssen aufs
gegnerische Tor, wollte es mit dem Skoren bis Drittelsende nicht mehr klappen und
so musste der frustrierende zwei Tore Rückstand in die Pause mitgenommen
werden.
Im dritten Drittel machte sich dann allmählich der Druck auf die gegnerischen Reihen
bemerkbar, zwar nicht in Toren, dafür in Powerplays. Den Mannen aus Glattbrugg
schien langsam der Saft auszugehen und so griffen sie immer mehr zu rustikalen
Mitteln. Da aber die Powerplay Effizienz an diesem Abend eher dürftig war und 7(!)
Ausschlüsse von Glattbrugg, davon sogar zweimal 5 gegen 3, nicht genutzt werden
konnten, hiess es nach dieser Glattbrugger Strafenflut immer noch 1:3.
Weiterkämpfend und stürmend gelang es dann Dani Stricker in der 52. Minute
endlich: Der Anschlusstreffer zum 2:3 auf Pass von Kai Jenni und Christian
Schaffenberger! Und gleich 34 Sekunden später doppelte Simon Wüst (Assist HP
Schmid) nach – 3:3! Obwohl in der Folge der Druck auf das Glattbrugger Tor
aufrechterhalten werden konnte, gelang es einfach nicht mehr den sehr gut
agierenden gegnerischen Keeper zu bezwingen und so ging es schliesslich ins
Penaltyschiessen. Dort versenkte dann HP Schmid den entscheidenden Versuch
und bescherte den Swissair Senioren doch noch einen versöhnlichen Abend.
rn

Neue Spieler stellen sich vor: Marco Künzler

Vor- Nachname: Marco Künzler

Alter: 27

Wohnort: Zürich City!

Areitgeber: Swiss Internatinal Airlines

Team: ZEP

Wie bist du auf den EHC Swissair aufmerksam geworden? Durch Samuel Egger, welcher mit mir Arbeitet

Wo hast du früher Eishockey gespielt? Kloten, Dübendorf/GCSZK, Wetzikon

Was sind deine ersten Eindrücke des EHC Swissairs? Einfach Genial! Dadurch dass ich so schnell und herzlich aufgenommen worden bin, bin ich einfach super Happy das mein Hockey-Herz beim EHC Swissair ein neues Zuhause gefunden hat.

Was sind deine Ziele für dieses Saison? ZEP Meister und ZELEBRIEREEEE! 🙂

Welchen Eishockey Star würdest gerne mal treffen? Patrick Kane von den Chicago Blackhawks und Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins

Was würdest du ihn fragen? Wie zur Hölle machst Ihr das? 😉

Deine Top Six Aufstellung? Goalies: Corey Crawford, Defensemen: Milan Lucic, Zdeno Chara Forwards: Patrick Kane, Sidney Crosby and Marco Künzler